Cora C. Coleman


Schlagzeug spielen? Grundsätzlich barfuss. Besserer Bodenkontakt – bessere Kontrolle!

 

Ihre ersten Ausflüge in die Popmusik hatte sie für ein paar Gigs mit Pink. Mit ihr spielte sie ein paar Promi-Shows für ihr „Missandaztood“-Album.

 

Das Abenteuer begann für Cora, die junge Drummerin aus Houston (Texas), nachdem sie 2002 als Gewinnerin der «Guitar Center’s Drum-Off Competition» nach Los Angeles zog und ihr Geld mit Dayjobs in diversen Blues-, Jazz- und Funk-Bands verdiente. So landete sie irgendwann in der Band von Keyboarder Frank McComb.

 

Der Beginn eines kometenhaften Senkrechtstarts war es, als Prince Coleman für seine „New Power Generation“-Band engagierte. Mit ihm arbeitete sie über die Jahre hinweg immer wieder zusammen, u.a. für seine Alben 3121, Planet Earth, Indigo Nights und Lotusflow3r oder live während seiner Tours zwischen 2006 und 2010. «Mit Prince zu spielen, war ein tolles Abenteuer», erinnert sich Cora Coleman. «Ich habe jedes Mal etwas Neues gelernt.»

 

Danach rief die Pop-Ikone Beyoncé nach Queen Coras wilden Beats. Und nun sorgt sie bei der italienischen Musik-Legende Zucchero für Aufsehen. Doch das nicht nur wegen ihres riesigen 360°- Akustik-Elektronik-Percussion-Hybrid-Kits, sondern auch aufgrund des „Two Drummers“-Konzepts der Black Cat World Tour. Cora spielt grundsätzlich barfuss, was sie sich schon sehr früh zu eigen gemacht hat.

 

Ihre Endorsments sind: DW Drums, Sabian Cymbals, Remo Heads und Vater Sticks.

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